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Projekt Mausefalle
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| Seit im Schuljahr 2001/02 Frau Meyer erstmals mit einem Kurs der Klasse 11 Mausefallenautos
bauen ließ, wurde dieses Projekt in den Folgejahren mehrfach
wiederholt. Die Aufgabenstellungen wurden von Jahr zu Jahr angepasst und
verändert. Seit 2006 hat das Projekt nun den Rahmen einzelner
Kurse verlassen und wird für den gesamten Jahrgang angeboten. |
| Gemeinsam war
allen Aufträgen, die Förderung und Forderung der Kreativität unserer
Schüler. Gemeinsam mit einem Partner musste mal ein
fahrfähiges Fahrzeug, mal ein Katapult entworfen und gebaut
werden.
Neben der geistigen Auseinandersetzung
mit dem Projekt (physikalische Aspekte, Zeitmanagement, Layout der
Arbeit, Design des Fahrzeugs), sollten und wurden auch handwerkliche
Fähigkeiten entwickelt und ausgebaut. |
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- Medienkompetenz
- Selbstständigkeit
- Kreativität
- handwerkliche Kompetenz
- Ansätze technischer Zeichnungen
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Das Mausefallenauto steht dabei mehr
als Medium, als denn als Inhalt.
Wie Recherchen im Internet zeigen,
wurden ähnliche Aufgabenstellungen an einigen anderen Schulen in den
Klasse der Mittelstufe bis in die Leistungskurse der Klasse 12
hinein bearbeitet. Dieses breite Bearbeitungsspektrum zeigt die
universelle Breite des Themas. Die Schüler können auf
unterschiedlichen intellektuellen Ebenen in die Thematik eindringen
und diese mit einem individuell angemessenen Tiefgang bearbeiten.
Dabei ist es jedem Schüler möglich, sich auf einer adäquaten
Leistungsebene mit dem Thema erfolgreich auseinanderzusetzen.
Gleiches gilt für den Bau des Mausefallenautos. Hier können die
Schüler sowohl mit einem großen Aufwand an Tüftelei ihre Bestätigung
finden, als auch einfache Fahrzeuge mit einem geringen technischen
und zeitlichen Aufwand realisieren. |
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